GEZ-Propaganda
Skandalös
Wie dumm muss man sein....
Der GEZ-Funk kassiert Säumnisgebühren bei Nichtbezahlung der Zwangsabgabe – eine Zahlungserinnerung entfällt im Vorfeld. Auch wenn Sie es vielleicht schon einmal gehört haben, möchte ich Sie daran erinnern, daß die dreiste GEZ-Abzocke ungehindert weitergeht. So hat der teuerste Propaganda-Staatsfunk der Welt ein neues Modell gefunden, seine Kassen noch weiter aufzubessern. Wenn Verbraucherschützer nun dazu raten, den Beitrag über eine Einzugsermächtigung überweisen zu lassen, übernehmen sie das Geschäft der Staatskanäle. Für die Zwangsgeldsender ergibt sich nun eine Win-Win-Situation. Zahlt jemand nicht pünktlich, muss er später mehr zahlen. Oder er lässt das Geld automatisch abbuchen und die Zwangsgeldsender brauchen keine Einzelüberweisungen mehr zu verwalten.
Mit mehr als 8 Milliarden Euro ist der deutsche Staatsfunk der teuerste der Welt. Allein Tom Buhrow erhielt 2020 ein Grundgehalt von 404.000 Euro. Hinzu kommen die weiteren Intendanten und der gesamte dahinter stehende, aufgeblasene Verwaltungsapparat, für Wiederholungen. Während viele Bürger zur Zeit nicht wissen, wie sie ihr Leben überhaupt noch finanzieren sollen, lassen es sich die GEZ-Nazis auf unsere Kosten gut gehen. Das ist unerträglich! Der Durchschnittsdubeldeutsche hat damit aber kein Problem, denn was Meinungsfreiheit bedeutet, hat er schon wieder vergessen...
Derzeit erlebt Deutschland eine Form des Medientotalitarismus, die stetig größer wird. Täglich werden in den sozialen Medien Kanäle gelöscht und Beiträge zensiert. Eine abweichende Meinung wird nicht zugelassen. Die Berichterstattung über die Entwicklung in der Ukraine ist hierzulande einseitig ausgerichtet. Die Position der Ukraine wird vom Mainstream unterstützt und auch politisch gewollt. Davon abweichende Sichtweisen, wie zum Beispiel die Position der Menschen in den Donbas-Republiken, werden unterdrückt. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie stark die Meinungs- und Medienfreiheit hierzulande in Gefahr sind. Die Ukraine ist aber nur ein Beispiel dieser Form des Medientotalitarismus. Nicht einmal eine Handvoll sogenannter Nachrichtenagenturen bestimmen, welche Meldungen überhaupt vermeldet werden. Auf die Vorauswahl jenes Oligopol greifen dann die diversen Zeitungen, Zeitschriften, Radio - und TV-Sender zu und verbreiten sie dann weiter, oftmals ohne eigene Recherchen zu den vorgefertigten Meldungen zu betreiben.
Immer stärker entwickelt sich die deutsche Medienlandschaft von der Vielfalt hin zur Einfalt. Diese besorgniserregenden Tendenzen müssen wir als Bürgerbewegung, wo es geht, zurückdrängen. Alle Bürger müssen das Recht haben, sich frei informieren zu können. Eine Zensur von Sendern oder gar ein Verbot sind nicht akzeptabel. Hier müssen wir beharrlich am Ball bleiben. Bieten wir dem Totalitarismus die Stirn.